Wir bekennen:
Jesus Christus ist Gott. Ihm folgen wir. Die Bibel ist das Zeugnis über das Wesen und die Absicht Gottes. Daran orientieren wir uns. Gott will das Beste der Menschen, der Stadt und der Schöpfung. Das suchen wir in Tat und Gebet.
Wir rechnen mit Gott bei den Menschen.
Er ist schon da.
Wir helfen Menschen, Jesus in ihrem Alltag zu sehen.
Er lässt sich finden.
Wir begleiten in ein mündiges Leben als Nachfolger.
Er befähigt uns mit seinem Geist.
Wir sind einander Vorbilder.
Er stellt uns in Gemeinschaft.
Wir wollen Christus im Anderen wissen und ehren.
Wir achten Charakter vor Charisma.
Wir nehmen Vielfalt in Persönlichkeiten, Gaben, Meinungen und Konfessionen als Bereicherung an.
Wir sind Teil von Ortsgemeinde(n), in der Ermutigung und Ermahnung gelebt wird.
Dieses Beziehungsgeflecht nennen wir Netzwerk IZ.
Entstanden aus dem regelmässigen Gebetsfrühstück Itzehoer Gemeindepädagogen und Jugendpastoren sind wir offen für Jeden und Jede, der und die unser Anliegen teilt. Immer mal wieder gibt es gemeinsame Aktionen, die jeweils in organisatorischer Verantwortung einer lokalen Ortsgemeinde zugeordnet ist. Dabei achten wir die Einheit als Kirche vor jeweiligen konfessionellen Bekenntnissen und unterstützen einander, mündig zu glauben.
So wollen Teil einer Antwort auf das Gebet sein, dass Jesus kurz vor seinem Tod in Liebe zu seinen Jüngerinnen und Jüngern gebetet hat:
Vater, (..) ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast. Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich nun auch ihnen gegeben, damit sie eins sind, so wie wir eins sind. Ich in ihnen und du in mir – so sollen sie zur völligen Einheit gelangen, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass sie von dir geliebt sind, wie ich von dir geliebt bin.
Bericht des Apostels Johannes: Joh 17, 21 -23